Was der Black&Decker Laubbläser tatsächlich kann? Gisela Martin kann es Euch sagen!

300x300px1 8 v. 10: Gisela Martins Testbericht zum GWC3600L.

 

 

 

 

 

 

 

Projekt: Laubsaugen auf der Hofeinfahrt

Projektdauer: 0,5 Stunden

Alter: 42 Jahre

Geschlecht:

  • weiblich

Interessen:

  • Heimwerken
  • Basteln
  • Renovieren
  • Garten

svh24.de Kunde/in: nein

Der Testbericht:

Guten Tag,

wir haben den Black & Decker GWC3600L Laubbläser bei uns in der Hofeinfahrt und auf dem Gehsteig getestet.

Die Wetterbedingungen bei Durchführung des Tests waren mehr als ungünstig – Anfang Dezember regnete es eigentlich permanent. Auch wenn der Boden trocken war, das Laub war sehr nass und glitschig.

Der Zusammenbau gestaltete sich (nach Lesen der Anleitung) als relativ leicht. Wenn man es einmal gemacht hat, versteht man das System.

Das Laden des Akkus verlief sehr schnell. Nach weniger als einer Stunde leuchte der Akku bereits dauerhaft grün, was bedeutet, dass der Akku vollständig aufgeladen ist.

Während des Tests verlief alles reibungslos. Der Black & Decker pustete bzw. saugte alles ohne Ruckeln oder Störungen. Und auch Zigarettenkippen und anderer Müll auf dem Gehsteig wurde mit aufgesaugt.

Enttäuscht hat uns die Leistung des Laubbläsers. Wir hätten uns eine höhere Leistung erhofft. An die Laubbläser, die von der Straßenreinigung auf öffentlichen Straßen eingesetzt werden, kommt der GWC3600L nicht ran. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass das Laub während unserem Test feucht und die Bedingungen somit erschwert waren.

Angenehm empfand ich die Geräuschkulisse. Er ist zwar schon hörbar, so dass man die Tätigkeit nicht vor den Nachbarn verheimlichen kann, aber es ist kein nerviges und extrem lautes Geräusch.

Besonders gefallen hat uns das Gewicht des Laubbläsers. Selbst unser dreijähriger Sohn konnte problemfrei den Laubbläser mittesten und „mitarbeiten“.

Zum Arbeiten: Wie Arbeit kam mir das Laubblasen ehrlich gesagt nicht vor. Man bläst sehr rückenschonend, es kommt einem „wie ein Spaziergang“ vor. Allerdings hätten wir wahrscheinlich in der gleichen Zeit (allerdings mit deutlich mehr Bücken und Aufwand) die gleiche Fläche mit ganz normalem Rechen säubern können.

Insgesamt testeten wir den Laubbläser ca. 20 Minuten, dann war der Akku bereits leer. Bereits nach ca. 10 Minuten verringerte sich die Leistung deutlich. Zum Glück war bis dahin der Großteil der Arbeit erledigt. Wer eine größere Fläche zum Laubsaugen hat, wird mit einem kabelgebundenen Gerät besser bedient sein (oder sollte in einen Ersatzakku investieren).

Fazit: Enttäuscht hat uns die Leistung und die Laufzeit des Akkus. Allerdings testeten wir während einer Nässeperiode. Wir geben den Laubbläser auf jeden Fall eine zweite Chance und sind schon gespannt, wie hoch unser Laub erst mal fliegt, sobald alles wieder trocken ist.

Vielen Dank, dass wir bei diesem Test dabei sein durften und einen ganz besonderen Dank an Melanie Wehrhahn von svh24.de, die auf alle Fragen während der Testphase schnell und kompetent Antwort gab.

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